Tolle Alternative aus Amerka:
Zahnspange muss nicht teuer sein!

Zwei Jahre musste Hether drei Billardkugeln quer im Mund tragen. Dann kam die große Überraschung.
Hollywood macht es vor und jetzt wollen es alle: Gerade Zähne. Gerade in den letzten Jahren konnte die Kieferorhopädiebanche nicht über flaute in den Kassen klagen. Alles was Rang und Namen hatte, besorgte sich eine Zahnspange. Ein nicht gerade billiges Unterfangen. Muss das sein? Gibt es nicht eine kostengünstigere Möglichkeit, sich die Zähne zu begradigen? Wir fanden eine Antwort in Venice, Texas

Angefangen hat alles mit einer Wette. Eine Runde sektgelaunter Jus-Studentinnen übertrumpften sich gegenseitig damit, wer größere Dinge in den Mund nehmen konnte. Zwar gewann die Wette eine Komillitonin, die sich über einen vollen Mistkübel stülpen konnte, doch die 23 - jährige Hether Crush erregte am mehr Aufeshen. Sie konnte nämlich die drei Billardkugeln, die sie sich nebeneinander in Fresse gesteckt hatte, nicht mehr entfernen. Die hatten sich nämlich in ihren schiefen Zähnen verkeilt. Die Ärzte waren ratlos- wusste doch keiner, wie man die Kugeln entfernen sollte, ohne die Zähne zu ziehen. Und das kam für Hether nicht in Frage. Also beschloss man, die Dinger so lange drin zu lassen, bis sie von selber rausfallen würden. Gesagt getan. Doch als nach 2 Jahren die Billardkugeln unter großem Getöse zu Boden fielen - und das ausgerechnet während einem Besuch der Sonntagsmesse von Hethers Kirche, da traute man seinen Augen nciht: Hethers Zähne waren total gerade geworden. Scheinbar üben drei Billardkugeln genau den richtigen Druck aus, um Zähne in ihre ideal Position zu drücken. Probieren Sie es einfach aus! Nach nur 2 Jahren werden Sie den Unterschied bemerken. Und wer keine Billardkugeln zur Hand hat, kann auch Medidationskugeln verwenden. Und was wurde aus Hether? Die will jetzt nach Hollywood. Kein Wunder mit so geraden Zähnen!