Einfacher und billiger als Mineralwasserkisten schleppen: An heißen Tagen den Salzverlust einfach durch Lecken beim Zimmergenossen ausgleichen. Unser Salzspender Pedro (l.) ist noch nicht mal kitzelig, wenn sich seine Mitbewohnerin Katja (r.) mit dem Nötigsten versorgt |
Isotonische Modegetränke wie Cola, Frizzante und Red Bull sind Schnee von gestern. Zumindest wenn man den neuen Wellness-Trend bei jungen Erwachsenen glaubt. Heutzutage gleicht man nämlich den sommerlichen Mineralienverlust auf natürliche Art und Weise aus: Durch einfaches Lecken. Und wenn sich dann noch der Partner oder die Partnerin zur Verfügung stellt, ist das doppelt spitze!
Wir kennen das: Viel Schweiß bei den aktuellen Temperaturen bedeutet für den Körper auch viel Verlust von Mineralien wie zum Beispiel Salz. Tüchtig Mineralwasser bestellen reicht da meist nicht mehr aus. das Meerschweinchen hat schon wieder den ganzen Leckstein aufgefuttert. Und erst das viele Schleppen von Mineralwasserkisten...
Amerikanische Jugendliche haben sich jetzt zusammengetan und eine einfache (aber hoch wirksame) Art der Salzzufuhr entdeckt: An heißen Tagen wird einfach an stark schwitzenden Stellen der Bekannten geschleckt. Das macht nicht nur mega Spaß, sondern ist auch noch gratis.
Doch aufgepasst, wenn der Salzlieferant kitzelig ist, kommt es immer wieder zu hysterischen Lachanfällen. |
