Regierung setzt neue Massstäbe in Damenbekleidung:
Feminale die Messe für die Hausfrau

So sah Redaktionshausfrau Helmut aus, bevor sie sich auf der Feminale rundumerneuern liess. Überall alter Mief!
... und das ist Helmut nachher. Sie trägt Haushaltshandschuhe aus der Weltraumforschung, eine selbstschmutzabweisende Einbauküche von Möbel Putz und Angoraunterwäsche von Rudi Mooshammer.
Dass die Regierung nichts für die Frauen dieses Landes tut, ist ja wirklich übelste Verleumdung. Erst letzte Woche eröffnetten die Staatsoberhäupter eine neue Instituition die sich um die Anliegen des schwachen "Geschlechts" annimmt. Feminale, die Messe für die Hausfrau.

In den ehrwürdigen Hallen des Messegeländes hörte man schon lange kein so fröhliches Topfgeklappere mehr. Bei der ersten österreichischen Hausfrauenmesse wurde gekocht, geputzt und gewischt dass sich die Balken bogen. Das alles unter wohlwollendem Augen von Witzekanzlerin Susi Schliess-Panzer. "In 30 Jahren sozialistischer Alleinherrschaft ist nicht so viel für das Ansehen der Hausfrau getan worden wie hier in den letzten 20 Minuten", sprachs und versetzte einer in der nähe wischenden Hausfrau einen wohlwollenden Klapps auf den Allerwertesten.
Und das Ergebnis der Feminale konnte sich wirklich sehen lassen. Auf überr 5 Messeständen wurden Neuheiten im Putzmittelsektor vorgestellt und jeden Abend veranstaltet man ein "Event" zum Theme Haushalts-schutzbekleidung. Da durfte naürlich auch der Herr Frauenministerin nicht fehlen. "Ich bin ja auch ein bekennender und leidenschaftlicher Hausfrau."
Aber auch die Schönheit kam nicht zu kurz. So kann frau sich zum Beispiel rundherum neu einkleiden lassen, was unsere Redaktionshausfrau Helmut auch promt genutzt hat (siehe Fotos links) Alles in allem eine wirklich gelungene Innovation die Feminale!
Noch bis 31. 11. im Messegelände