Lösung für Nachwuchsproblem:
Tierischer Cheerleadernachwuchs

Diese kleine Cheerleaderin ist in Wirklichkeit kein Mädchen sondern eine Hündin. Hätten Sie das gedacht?

Sehen mindestens so süss aus, wie echte Cheerleader. Sind mindestens so dumm und genaus leicht zu haben: Hunde!
Wir alle kennen das Bild, das man vom Fernsehen von einem Cheerleader vermittelt bekommt: Dumm, oberflächlich und leicht flachzulegen. Kein Wunder also, dass es immer schwieriger wird, junge Mädchen für diesen schönen Beruf zu begeistern. In Amerika hat sich die ganze Sache zu einem ernsthaften Nachwuchsproblem im Cheerleadersektor ausgewachsen. Die Regierung Bush hat auch dafür die Lösung: Hunde werden ab jetzt als Cheerleader ausgebildet.

Beim letztwöchigem Unterliga Meistershaftspiel der Dellaware Socks gegen die Idahoo Bulls kam erstmals die Cheerleaderhundestaffel zum Einsatz. Über zwanzig Hunde verschiedener Rassen taten das für das sie eine mehrjährige schwierige Ausbildung absolviert hatten: Sie sorgten für gute Laune. Und haben sich dabei mehr als bewährt. Menschen lieben eben nun mal süsse kleine Hunde. Fast mehr, als sie süsse kleine Mädchen lieben. Die neuen Cheerleaderstars hatten zwar ein bißchen Probleme mit den Quasten, dafür konnten sie Dinge, die echte Cheerleader nicht können: Mit dem Schwanz wedeln zum Beispiel. Nach diesem erfolgreichen Testlauf, will man nun in ganz Amerika Hunde für Berufe mit Nachwuchs-problemen ausbilden. Da könnte man sich ja auch unsererorts ein Beispiel nehmen. Ich denke da nur an das Problem des Nachwuchses für den Priesterberuf!